Weihnachten...
... überstehen, ohne eine deutlich negative Bilanz ziehen zu müssen und ohne vor Selbstmitleid oder übererregter Sentimentalität in ein Häufchen Elend zu mutieren. Ohne Wortduelle mit Verwandten, die man sehen muss, ohne es tatsächlich zu wollen. Ohne Feuerwehr, Polizei oder Telefonseelsorge. Ohne zornige Nächte oder enttäuschte Tage. Ohne Scheinheiligkeit und falscher, vorgetäuschter (Nächsten-) liebe. Ohne Magendrücken und Migräneattacken. Das wünsche ich allen da draussen. Ich selbst habe mir das gottlob einrichten können.

Achja, und dann noch Sylvester: dasselbe wie weiter oben. Und hier dann noch ausdrücklich ohne Kater und Brechreiz am Neujahrsmorgen. Oder fremder Person am Morgen neben sich in einem fremden Bett. Oder so. Und so weiter.