Samstag, 13. August 2011
Dat Pferd lahmt
Überall Baustellen. So vieles zu tun, zu erneuern, reparieren, richten, streichen, aufräumen, ordnen. Kopf voller Ideen, Wünsche, Vorstellungen. Und die Woche geht dahin und noch eine und noch eine und noch eine... und überall Baustellen....



Freitag, 5. August 2011
...
Wie man doch alles anders gemacht hat. Als die eigenen Eltern. Wie man doch nicht so isoliert gelebt hat, so gottverdammt allein auf der Welt. Immer Freunde dagehabt, Urlaub gemacht, mit Freunden oder auf dem wuseligen Campingplatz. Kinder durften kommen und bleiben, übernachten, sind mit in den Urlaub gefahren. Immer irgendwo gewesen, mit irgendwem, und nicht diese Glaswand dazwischen, wie früher bei den eigenen Eltern.

Und wie sie mich doch an mich selbst in diesem Alter erinnert. So allein, irgendwie. So isoliert. So auf der Suche und so voller Angst, trotz der grossen Klappe und dem scheinbar forschen Auftreten. So auf Abstand zur Welt und den Menschen darin. Eben irgendwie vollkommen allein.

Komisch.



Mittwoch, 3. August 2011
Von dreimal täglich...
... über dreimal wöchentlich hin zu dreimal monatlich. Und selbst das ist noch zuviel.