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Wenn andere Leute uns durch die Fremdheit ihrer wunderlichen Reden und ihr seltsames Verhalten nervös machen, geben wir ihnen Beruhigungsmittel und sperren sie in geschlossene Anstalten.

(Sheldon B. Kopp, Triffst du Buddha unterwegs...)




signaleur am 13.Feb 11  |  Permalink
So schlimm kann es mit uns also nicht sein, sonst wären wir schon sediert und weg. Ansonsten: Alles eine Frage der Deutungshoheit.

heim_weh am 15.Feb 11  |  Permalink
Da wir deuten, wie uns dünkt, unterliegt uns wohl das Hoheitsrecht. :-)

sturmfrau am 15.Feb 11  |  Permalink
Ich habe so lange überlegt, wie ich's formulieren soll. Jetzt hast Du es getan und damit genau den Nagel auf den Kopf getroffen. Danke (sowohl für den Ursprungsbeitrag als auch für den trefflichen Kommentar zum Kommentar)!