Mai: alles bleibt, wie es ist
Die Diagnose der Tochter bedeutet für uns alle lebenslänglich. Der, der das bisher nicht wahrhaben wollte, begreift es nun auch endlich. Macht es zwar nicht besser, aber ... hm... begreifbarer. Die Klinikwahl kehrt sich in die Wahl der Klinik um.

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Bindehautentzündung. Vermutlich. Oder so was in der Art. Sehr unangenehm, auch optisch. Ein Kaninchen wäre jedoch sehr schick.

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Mit Telefonanbieter um eine SuperFaltrate geschachert und letztlich festgestellt, dass ich sowas nicht brauche. Chatte nicht, blogge selten, facebooke noch seltener und liebliches Telefongesäusele, ach du lieber Gott, ist das lange her.
Und Smartphone: mal ehrlich, was soll ich damit?

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Solche Tage, an denen mich eine dämliche Landfliege aus der Fassung bringen kann. Summende Nervenende, die nur darauf warten, sich entladen zu dürfen. Hoffentlich trifft es dann auch jemanden, der es verdient hat.

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Desillusion in jungen Jahren macht spätere ernüchternde Erkenntnisse leichter. Nix, an das man nicht schon mal gedacht hätte. Nix, das man sich nicht schon ausgemalt und vorgestellt hätte.

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Ich backe so gerne allerlei. Schade, dass ich es dann nicht auch essen darf.

Tschakka!