Ihr wolltet, dass ich schlafe...
und wenn ich dann schlafe, findet ihr das auch nicht schön.



Doppelte Dröhnung, weil nicht kleinzukriegen (so wie Frauchen auch). Dafür dann auch heftiges Wiederaufwachen mit stundenlangem Weinen und Greinen, das bis in den nächsten Morgen hineindauerte.

Falls Sie sich fragen, warum der Hund im Flur an der Haustür liegt: Tragen Sie mal so einen grossen Hund, der vollkommen schlaff ist und Ihnen ständig wie Wasser durch die Hände zu rinnen droht weiter als bis hinter die Haustür, ohne dass neues Unglück droht.

Besser ist nix, eher schlimmer. Nachdem er wach war und feststellte, dass drei Pfoten verbunden sind, wollte er nichts mehr ausser jämmerlich weinen. Frauchen ist weitere 350 Euro los und eine echte Diagnose haben wir immer noch nicht. Dafür Herzbluten angesichts des Elends des Hundes.

Es gibt Glückskinder und Pechvögel. Raten Sie mal...