Mittwoch, 1. Februar 2012
Es ist doch noch Zeit
Also nicht mit diesem Weh ums Herz das Hundemädchen betrachten, das jetzt plötzlich soviel Grau im Schwarz trägt. Mit diesen fragenden Augen, die es immer schon hatte. Aber da ist noch etwas im Blick. Etwas anderes. Und das tut weh. Weil ich es schon einmal sah, damals, als die allererste Hündin krank war und kurz darauf nicht bei mehr bei uns.

Es ist der Lauf der Zeit und soll so sein. Ich weiss. Aber ich mag nicht dran denken, an diesen Tag, in hoffentlich weiter Ferne. Andererseits soll es mich auch nicht so sehr überraschen, dass es mich geradezu umhaut. Also doch hin und wieder dran denken und ansonsten die Zeit, die noch bleibt, schön machen und, vor allem, schön finden.

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Trotz all diesem (vorweggenommenen) Weh zwei paar Schuhe gekauft. Solche mit dicker Sohle und fester Schnürung. Für Stock und Stein. Wuff!



Dienstag, 31. Januar 2012
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... sich selbst wie über 70 fühlen und dann, als das Alter an- und ausgesprochen wurde, zu hören bekommen, man wäre weit jünger geschätzt worden. Entweder spinne ich oder die.



Freitag, 27. Januar 2012
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wie wir beide beschließen, dass ich, wenn hier gar nichts mehr gehen sollte, mich als Kindertagesstättenmutti und Pixiefotografin selbstständig machen werde und wir an der Stelle, wo wir uns vorstellen, wie dann alle heulen, am Schluss, die Kinder, deren Mütter, alle Zuschauer und ich, vor Lachen nicht mehr einkriegen können...

(... nein, ich kann nicht keine Kinder leiden, ich habe nur ein sehr angespanntes Verhältnis zu Kindern...)